Ja, manchmal passiert es, dass wir nach dem Start der Zusammenarbeit eine Absage des eigentlichen Workshops erhalten. Klar fragen wir dann nach, wie es dazu kam.
Die Antwort: „Wie gewünscht haben wir die Innovation-Canvas zur Vorbereitung ausgefüllt und dabei sind uns schon so viele Ideen aufgegangen, dass wir die Lösung nun schon gefunden haben.“
Tja, schade für uns in diesem Fall. Aber besonders schön für unseren Kunden, wenn ein genaues Hinschauen so schnell und gut weiterhelfen konnte. Darüber können wir uns nur freuen
Die Innovation-Canvas basiert auf der von den TRIZ-Mastern Boris Zlotin und Alla Zusman für die Analysephase entwickelte Frageliste. Sie baut auf TRIZ-Werkzeugen und TRIZ Konzepten auf.
Zu Beginn der Bearbeitung einer Aufgabe mit den TRIZ-Werkzeugen helfen ihre Fragen den Kontext systematisch von allen Seiten auszuleuchten:
Die TRIZ Anwender erhalten alle relevanten Informationen und starten den Lösungsprozess zur Ideenfindung.
In manchen Augen mag es so erscheinen. Allerdings wünschen sich unsere Kunden meist dann einen TRIZ-basierten Problemlösungs-Workshop, wenn „die Kuh schnell vom Eis muss“ und vieles schon probiert wurde. Es steht dann viel (Geld) auf dem Spiel, weil z.B.:
Unter diesen Bedingungen ist die Innovations-Canvas ein superguter Invest, mit dem wir bei Problemlösungs-Workshops sehr schnell in die Ideenfindung einsteigen.
Diese Antworten bilden eine wunderbar solide Basis für die Zusammenarbeit im Workshop. Und manchmal machen sie diesen auch überflüssig …
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